Leser meines Blogs in Kwick werden diese Geschichte schon kennen...
«Ich war noch ein kleiner Junge, als meine Eltern durch einen Autounfall starben und ich in ein Heim für Weisenkinder gesteckt wurde. Es war ein furchtbarer Ort, überall gab es Verschlossene Türen, hinter die wir nie schauen durften. Wer weiß was dort vor sich ging... Wir schliefen immer zu viert in einem Zimmer, dass gerade groß genug für Einen von uns gewesen wäre. Es hatte keine Fenster. Keine Einrichrichtung. Nichts. Nichts als 4 mehr als dürftige Matrazen auf dem Boden. Unsere Anziehsachen legten wir auf die Matrazen um wenigstens ein Kissen zu haben. Im Winter war es fürchterlich kalt, im Sommer unaushaltsam heiß. Waschen durften wir uns alle zwei Wochen in einer Badewanne, in die morgens Wasser gefüllt wurde, und wir alle nacheinander darin badeten. Glücklich war, wer als erstes an der Reihe war. Pech hatte der Letzte.
Zum Essen bekamen wir nur Brot, welches am Anfang des Monats vielleicht einmal frisch gewesen ist, zum Trinken das Regenwasser, dass wir draußen in einer großen Tonne sammelten. Mehr hätten wir nicht verdient meinte der Heimleiter. Wenn es nicht regnete, gab es eben nichts zu Trinken. So einfach war das. Der Heimleiter, den ich vorhin schon erwähnte, war ein großer, dicker, alter Mann, dem das Leben von uns Kindern keinen Cent wert war. Er hatte großen Spaß daran, uns mitten in der Nacht zu wecken und ums Haus rennen zu lassen. Er war dafür verantwortlich, dass wir uns alle wie ein Häufchen von Dreck fühlten. Wir mochten ihn nicht. Nein, wir hassten ihn. Er war für uns alle nur ein Monster. Wenn wir nicht taten was er wollte, verschlug er uns. Entweder mit bloßen Hände, oder mit sämtlichen Gegenständen die er im Heim finden konnte. Wir hatten alle Angst vor ihm. Wir lebten alle in ständiger Panik. Wir konnten nicht Schlafen, nicht Essen, Nichts. Der Tag an dem ich 18 wurde, war der Tag an dem sich alles veränderte. Ich durfte endlich das Heim verlassen und auf meinen eigenen Beinen stehen. Ein paar Monate später hatte ich bereits eine eigene Wohnung und ein größtenteils normales Leben, ausser dass ich beim Gedanken an den Heimleiter Schweißausbrüche und große Agressionen bekommme. Eines Tages klingelte das Telefon und einer meiner Freunde aus dem Heim war an der anderen Seite. Er fragte mich, was ich denn diesen Abend anstellen würde, ich antwortete, dass ich noch nichts vor hätte. Also verabredete ich mich für 19 uhr mit ihm, er wollte mich vor meinem Haus abholen. Zur genannten Uhrzeit stand ich vor meinem Haus und ein schwarzer Lieferwagen fuhr vor. Ich stieg ein. Mein Freund hatte sich eine Schwarze Mütze über sein Gesicht gezogegn, sagte, dass wir nun ins Heim fahren werden und zeigte hinter sich. Ich drehte mich um, und sah eine silberne Waffe mit einem Schalldämpfer darauf. Ich wusste genau was er vorhatte, doch ich sagte nichts. Wir fuhren also los. Als wir ankamen, drückte er mir auch eine dieser Mützen in die Hand und ich setzte sie auf. Die Wut und Agression in mir war einfach zu groß, um meinen Freund von seinem Vorhaben abzuhalten, also ging ich mit ihm hinein. Ich werde nie das Gesicht des Heimleiters vergessen als mein Freund abdrückte...
Heute ist mein letzter Tag hier im Gefängniss. Ich war für über 15 Jahre eingesperrt. Ich bereue was wir getan haben. Nach meiner Freilassung werde ich meine gesamte Zeit und mein gesamtes Geld dazu verwenden, um dafür zu sorgen, dass Weisenkinder keine Kindheit wie ich haben.»
Zum Essen bekamen wir nur Brot, welches am Anfang des Monats vielleicht einmal frisch gewesen ist, zum Trinken das Regenwasser, dass wir draußen in einer großen Tonne sammelten. Mehr hätten wir nicht verdient meinte der Heimleiter. Wenn es nicht regnete, gab es eben nichts zu Trinken. So einfach war das. Der Heimleiter, den ich vorhin schon erwähnte, war ein großer, dicker, alter Mann, dem das Leben von uns Kindern keinen Cent wert war. Er hatte großen Spaß daran, uns mitten in der Nacht zu wecken und ums Haus rennen zu lassen. Er war dafür verantwortlich, dass wir uns alle wie ein Häufchen von Dreck fühlten. Wir mochten ihn nicht. Nein, wir hassten ihn. Er war für uns alle nur ein Monster. Wenn wir nicht taten was er wollte, verschlug er uns. Entweder mit bloßen Hände, oder mit sämtlichen Gegenständen die er im Heim finden konnte. Wir hatten alle Angst vor ihm. Wir lebten alle in ständiger Panik. Wir konnten nicht Schlafen, nicht Essen, Nichts. Der Tag an dem ich 18 wurde, war der Tag an dem sich alles veränderte. Ich durfte endlich das Heim verlassen und auf meinen eigenen Beinen stehen. Ein paar Monate später hatte ich bereits eine eigene Wohnung und ein größtenteils normales Leben, ausser dass ich beim Gedanken an den Heimleiter Schweißausbrüche und große Agressionen bekommme. Eines Tages klingelte das Telefon und einer meiner Freunde aus dem Heim war an der anderen Seite. Er fragte mich, was ich denn diesen Abend anstellen würde, ich antwortete, dass ich noch nichts vor hätte. Also verabredete ich mich für 19 uhr mit ihm, er wollte mich vor meinem Haus abholen. Zur genannten Uhrzeit stand ich vor meinem Haus und ein schwarzer Lieferwagen fuhr vor. Ich stieg ein. Mein Freund hatte sich eine Schwarze Mütze über sein Gesicht gezogegn, sagte, dass wir nun ins Heim fahren werden und zeigte hinter sich. Ich drehte mich um, und sah eine silberne Waffe mit einem Schalldämpfer darauf. Ich wusste genau was er vorhatte, doch ich sagte nichts. Wir fuhren also los. Als wir ankamen, drückte er mir auch eine dieser Mützen in die Hand und ich setzte sie auf. Die Wut und Agression in mir war einfach zu groß, um meinen Freund von seinem Vorhaben abzuhalten, also ging ich mit ihm hinein. Ich werde nie das Gesicht des Heimleiters vergessen als mein Freund abdrückte...
Heute ist mein letzter Tag hier im Gefängniss. Ich war für über 15 Jahre eingesperrt. Ich bereue was wir getan haben. Nach meiner Freilassung werde ich meine gesamte Zeit und mein gesamtes Geld dazu verwenden, um dafür zu sorgen, dass Weisenkinder keine Kindheit wie ich haben.»